Abfluss reinigen – So wird der Abfluss wieder frei und sauber 🚰
🛁 Abfluss reinigen – dein kompletter Ratgeber für freie Rohre und frischen Duft
Ein verstopfter Abfluss kann deinen Alltag ganz schön ausbremsen. Das Wasser staut sich in Spüle oder Dusche, es gluckert und unangenehme Gerüche steigen dir in die Nase – igitt! Aber keine Sorge: Abfluss reinigen ist in den meisten Fällen etwas, das du mit ein paar hilfreichen Tipps und etwas Geduld selbst hinbekommst. In diesem Ratgeber erfährst du Schritt für Schritt, wie du unterschiedliche Abflüsse sauber hältst und Verstopfungen effektiv löst. Egal ob du Mieter, Hausbesitzer, Teil einer Familie oder DIY-Fan bist – hier findest du sympathische, leicht umsetzbare Tipps. Los geht’s! 🙌
🏡 Abflüsse in Küche, Bad und Balkon – Unterschiede bei Altbau vs. Neubau
Abflüsse findest du überall in deinem Zuhause: in der Küchenspüle, im Waschbecken, in Dusche und Badewanne, auf dem Balkon und mehr. Jeder Abfluss hat seine eigenen Problemquellen.
- In der Küche sind es meist Fett und Speisereste, die im Ausguss landen.
- Im Bad sorgen vor allem Haare und Seifenreste für Verstopfungen.
- Auf dem Balkon oder der Terrasse können Laub, Erde und Schmutz zum Problem werden.
Altbau oder Neubau?
In älteren Gebäuden bestehen Abflussrohre oft aus Metall wie Gusseisen oder verzinktem Stahl. Diese sind zwar robust, neigen aber im Laufe der Jahre zu Korrosion und rauen Innenflächen – Ablagerungen setzen sich leichter fest.
In neueren Häusern findest du meist Kunststoffrohre (PVC oder PP). Sie sind innen glatt, rosten nicht und sind chemisch widerstandsfähig. Aber Achtung: Sie vertragen keine extreme Hitze. Kochendes Wasser kann sie verformen oder sogar Risse verursachen.
Mein Tipp: Schau mal unter dein Waschbecken – ist der Siphon weiß oder grau aus Plastik? Dann hast du Kunststoff. Ist er silberfarben und schwer? Das ist Metall.
🔍 Was tun, wenn du nicht weißt, was für ein Abfluss verbaut ist?
Gerade in Mietwohnungen weißt du oft nicht, welche Rohre verbaut wurden. Keine Panik: Auch wenn du den Abfluss-Typ nicht kennst, kannst du ihn in der Regel gefahrlos reinigen.
Schau unter die Spüle oder das Waschbecken: Siehst du Plastikrohre mit Schraubmuffen oder alte Metallrohre mit Verschraubungen? Falls alles verdeckt ist, hilft oft ein Blick ins Baujahr des Hauses: Ab den 1970ern wurden meist Kunststoffrohre verbaut, davor häufiger Metall oder sogar Tonrohre.
Starte immer mit schonenden Methoden:
- Mechanische Hilfsmittel wie Pömpel oder kleine Spirale
- Hausmittel wie Natron und Essig
Vermeide kochendes Wasser oder aggressive Chemie, bis du sicher bist, was dein Rohr verträgt.
Und falls du sehr unsicher bist – frag lieber deinen Vermieter oder einen Fachmann.
🌿 Pflegetipps für jeden Tag – so beugst du Verstopfungen vor
Die beste Methode, einen Abfluss zu reinigen, ist, dafür zu sorgen, dass er gar nicht erst verstopft. Mit ein paar einfachen Pflegetipps hältst du deine Abflüsse dauerhaft frei:
- 🪠 Sieb benutzen: Setze in allen Abflüssen ein passendes Abflusssieb oder Haarsieb ein. Diese kleinen Helfer fangen groben Schmutz, Essensreste oder Haare auf, bevor sie überhaupt ins Rohr gelangen. Spüle die Siebe regelmäßig ab – am besten gleich nach jedem Gebrauch –, damit sich nichts festsetzt.
- 🥄 Fette und Öle richtig entsorgen: Gieße Bratfett, Speiseöl oder größere Mengen Butter/Margarine niemals flüssig in den Abfluss. Fett härtet im Rohr aus und bildet zähe Ablagerungen. Lass es lieber abkühlen, fülle es in ein altes Schraubglas und entsorge es über den Hausmüll. Wische Pfannen oder Teller mit einem Küchenpapier aus, bevor du sie abspülst – so landet deutlich weniger Fett im Rohr. 🍽️ Essensreste & Co.: Größere Essensreste gehören in den Bio- oder Restmüll, nicht in den Abfluss. Mehl wirkt im Rohr wie Kleister – es verklumpt und klebt fest. Auch Kaffeesatz, Eierschalen und Hygieneartikel solltest du nie in den Abfluss geben.
- 💇 Haare entfernen: Im Bad sind Haare der häufigste Grund für Verstopfungen. Entferne sie nach dem Duschen oder Haarewaschen sofort aus dem Abflusssieb oder der Wanne. Ein Haarsieb in Dusche oder Wanne ist ein Muss, besonders bei langen Haaren. Kämme dich am besten vor dem Duschen, um lose Haare schon vorher aufzufangen.
- 💦 Regelmäßig spülen: Lass einmal pro Woche heißes (nicht kochendes) Wasser in jedes Becken und jede Dusche laufen – ruhig 1–2 Minuten lang. Das heiße Wasser löst Fett- und Seifenreste und spült kleine Ablagerungen weg, bevor sie zu einer festen Schicht werden. Besonders nach dem Abwasch in der Küche wirkt ein Schuss heißes Wasser mit etwas Spülmittel wahre Wunder gegen Fettreste.
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💧 Verstopften Abfluss reinigen – Schritt-für-Schritt
Ist das Malheur schon passiert und das Wasser steht dir schon bis zu den Knöcheln? Keine Sorge – mit ein paar gezielten Handgriffen bekommst du deinen Abfluss meistens wieder frei. So gehst du am besten vor:
1️⃣ Sichtbare Verschmutzungen entfernen 🗑️
Entferne zuerst groben Schmutz direkt von oben. Nimm das Abflusssieb oder den Stopfen heraus und hole Haare, Essensreste oder andere Reste mit Handschuhen oder einem Stück Draht aus dem Abfluss.
Steht das Wasser noch im Becken, schöpfe es mit einem Becher in einen Eimer, bis der Abfluss frei liegt.
➡️ Tipp: Auch wenn dieser Schritt nicht angenehm ist, verhinderst du damit, dass der Dreck noch tiefer ins Rohr gedrückt wird.
2️⃣ Hausmittel ausprobieren 🌿
Bei leichten Verstopfungen wirken oft schon einfache Hausmittel, bevor du zu Werkzeug greifen musst.
Ein Klassiker ist die Natron-Essig-Methode:
- 3–4 Esslöffel Natron (oder Backpulver) in den Abfluss geben
- ½ Tasse Essigessenz hinterher gießen
- Mit einem nassen Lappen abdecken, 10–15 Minuten wirken lassen
- Mit heißem (nicht kochendem) Wasser nachspülen
Bei Fettverstopfungen in der Küche hilft ein Schuss Spülmittel, den du mit einem Liter sehr warmem Wasser nachgießt.
💡 Tipp: Diese Methoden wirken besonders gut, wenn das Wasser noch leicht abläuft. Bei komplettem Stillstand besser direkt zu mechanischen Methoden greifen.
3️⃣ Mit der Saugglocke pumpen 🔧
Der Pömpel ist der Klassiker unter den Abflusshelfern.
- Saugglocke über den Abfluss setzen
- Etwas Wasser ins Becken füllen, bis die Glocke bedeckt ist
- Überlauf mit einem feuchten Lappen verschließen
- Mehrmals kräftig nach unten drücken und wieder hochziehen
Der Wechsel aus Druck und Unterdruck löst viele Verstopfungen in der Nähe des Abflusses.
➡️ Achte darauf, nicht zu heftig zu reißen, um keine Dichtungen zu beschädigen. Wenn du ein Gluckern hörst und das Wasser abläuft, hast du es geschafft.
4️⃣ Siphon reinigen 🪠
Wenn der Pömpel nicht hilft, sitzt die Verstopfung vielleicht im Siphon.
- Eimer unterstellen
- Überwurfmuttern vorsichtig lösen
- Siphon abnehmen und Wasser ablaufen lassen
- Mit Bürste und heißem Wasser gründlich reinigen
- Wieder einsetzen, Dichtungen prüfen und Muttern handfest anziehen
Ein kurzer Probelauf zeigt dir, ob alles wieder frei ist.
5️⃣ Rohrspirale einsetzen 🌀
Falls die Verstopfung tiefer im Rohr sitzt:
- Spirale langsam einführen, bis du auf Widerstand stößt
- Vorsichtig drehen, um den Pfropf zu lockern
- Zwischendurch herausziehen, Schmutz entfernen und wieder einsetzen
- Am Ende mit Wasser gründlich nachspülen
6️⃣ Letzter Ausweg – Chemie oder Profi ⚠️
Wenn gar nichts mehr hilft, kannst du einen chemischen Rohrreiniger einsetzen – aber nur mit Vorsicht und genau nach Anleitung.
Bedenke: Chemische Reiniger können Rohre, Umwelt und Gesundheit belasten.
Oft ist es besser, einen Installateur zu rufen. Der hat Spezialgeräte wie Motorspiralen oder Druckspüler und bekommt das Rohr meist ohne Schäden wieder frei.
🌿 Hausmittel zum Abfluss reinigen – natürliche Helfer im Überblick
Die Chemiekeule muss nicht sein – Hausmittel können in vielen Fällen Wunder wirken (oder zumindest kleine Wunder 😉). Viele der Zutaten hast du wahrscheinlich schon zuhause. Hier sind einige bewährte Hausmittel, um deinen Abfluss zu reinigen oder unangenehme Gerüche zu vertreiben:
Natron und Essigessenz
Die Klassiker der Abflussreinigung. Wie oben beschrieben, lösen 3–4 Esslöffel Natron (alternativ Backpulver) plus eine halbe Tasse Essigessenz zusammen eine sprudelnde Reaktion aus, die organische Ablagerungen und sogar Gerüche zuverlässig bekämpft.
Nach ca. 15 Minuten Einwirkzeit spülst du mit heißem Wasser nach. Diese Methode eignet sich für Küche und Bad gleichermaßen und kann bei Bedarf auch regelmäßig vorbeugend angewendet werden – sie ist ungiftig und umweltfreundlich.
Spülmittel und heißes Wasser
Einfach, aber effektiv bei Fettverstopfungen in der Küche. Wenn sich Öle und Fette im Rohr festgesetzt haben, gibst du ein paar Spritzer normales Geschirrspülmittel in den Abfluss und gießt langsam ca. 1 Liter heißes (nicht kochendes) Wasser nach. Das Spülmittel emulgiert das Fett, und das heiße Wasser spült es weg. Diese Methode eignet sich auch, um üble Gerüche aus Abflüssen zu beseitigen (oft verursacht durch fettige Ablagerungen).
Salz und Backpulver
Dieses Duo wirkt wie ein Scheuermittel im Rohr. Mische 2 Esslöffel Haushaltssalz mit 2–3 Esslöffeln Backpulver und gib die Mischung in den Abfluss. Kurz einwirken lassen und dann mit heißem Wasser nachspülen. Das Salz-Backpulver-Gemisch kann helfen, hartnäckige Ablagerungen abzuschmirgeln.
💡 Tipp: Auch bei langsam abfließenden Duschen kann es helfen, abends ein halbes Glas Salz in den Abfluss zu streuen und morgens mit heißem Wasser nachzuspülen – das kann Seifenreste und Biofilm lockern.
Cola (Phosphorsäuretrick)
Viel gehört, viel diskutiert – Cola als Abflussreiniger. Tatsächlich enthält Cola Phosphorsäure und viel Kohlensäure. Bei leichten Verstopfungen kann eine halbe Flasche Cola über Nacht im Abfluss kleine Wunder wirken. Realistisch betrachtet funktioniert Cola aber nur bei sehr milden Verstopfungen – und auch dann eher wegen der Kohlensäure als wegen der Säure. Für einen Extra-Kick kannst du Cola mit etwas Backpulver mischen (4 EL Backpulver, ½ Tasse Cola).
⚠️ Warnung: Von wilden Internet-Tipps wie Cola in Kombination mit zerstoßenen Menthol-Bonbons (oder Mentos) solltest du lieber Abstand nehmen – die schäumende Explosion kann zwar lustig aussehen, richtet aber im Rohr eher Schaden an.
Gebissreiniger-Tabletten
Was dritten Zähnen ihren Glanz zurückgibt, hilft auch im Abfluss! 😁 Gebissreinigertabs lösen organische Rückstände, insbesondere Haare, relativ gut auf. Löse 1–2 Tabs in etwas warmem Wasser auf und gieße die Lösung in den verstopften Abfluss. Nach einer Einwirkzeit (30 Minuten oder über Nacht) spülst du mit heißem Wasser nach.
Der Vorteil: Gebissreiniger ist deutlich weniger aggressiv und umweltschädlich als klassische Rohrreiniger, dabei aber günstig zu haben. Gerade bei Haarverstopfungen in Badewanne oder Dusche kann dies einen Versuch wert sein.
Weitere sanfte Helfer
- Manchmal hilft auch ein Spülmaschinentab, den du in heißem Wasser auflöst und langsam in den Abfluss gießt – die enthaltenen Reinigungsstoffe lösen Fett und Eiweiß auf.
- Zitronensäure-Pulver (aus der Küche oder Drogerie) kann Ablagerungen und Kalk im Abfluss lösen: 2 Esslöffel Pulver mit heißem Wasser in den Abfluss geben, etwas einwirken lassen, dann nachspülen. Zitronensäure wirkt zudem gegen Gerüche.
- Ebenfalls gut zur Geruchsbeseitigung ist reiner Essig: eine Tasse Essig in den Abfluss gießen, 30 Minuten wirken lassen, dann mit Wasser spülen – und dein Abfluss riecht wieder frisch.
Hausmittel haben den Charme, dass sie günstig, meist ungiftig und schonend für die Rohre sind. Probier ruhig verschiedene Methoden aus. Sollte ein Hausmittel mal nicht den gewünschten Erfolg bringen, kannst du immer noch mechanisch nachhelfen oder auf Plan B (Chemie) zurückgreifen.
Oft aber staunen Heimwerker, wie effektiv Omas Rezepte sein können 🌿✨.
🌿 Profi-Tipp: Wenn Hausmittel nicht mehr helfen – dann kommt PastaClean
Wenn du wirklich alles ausprobiert hast –
… Natron, Essig, heißes Wasser, Pömpel und Geduld –
… und trotzdem gluckert’s, staut sich das Wasser oder die Gerüche kommen immer wieder zurück,
dann ist es Zeit für den Profi-Tipp, der hält, was er verspricht:
PastaClean Abfluss- und Rohrreiniger mit hochwertigem Pinienöl
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- 💧 Geeignet für alle Rohre – egal ob Metall oder Kunststoff,
- 🔧 Schonend zu Dichtungen – nichts wird porös oder angegriffen,
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FAQ
Das hängt vom Grad der Verstopfung ab. Leichte Ablagerungen lassen sich oft mit Hausmitteln wie Natron und Essig, heißem Wasser oder Salz und Backpulver lösen. Bei hartnäckigen Blockaden helfen mechanische Methoden wie ein Pömpel oder eine Reinigungsspirale. Chemische Reiniger solltest du nur im Notfall einsetzen – oder direkt auf den schonenden, aber wirksamen PastaClean Abfluss- und Rohrreiniger mit Pinienöl setzen.
Natron + Essig, Spülmittel + heißes Wasser oder Salz + Backpulver gehören zu den Klassikern. Sie lösen Fett, Seifenreste und leichte Ablagerungen zuverlässig und sind dabei umweltfreundlich sowie schonend für deine Rohre.
- Siebe in Spüle, Dusche und Waschbecken nutzen
- Kein Fett, Kaffeesatz oder Speisereste ins Rohr gießen
- Wöchentlich heißes Wasser durchlaufen lassen
- Alle paar Wochen mit Hausmitteln wie Natron/Essig oder Zitronensäure reinigen
Ja, sie können Rohre und Dichtungen beschädigen und sind umweltbelastend. Deshalb solltest du sie nur selten und mit Vorsicht verwenden. PastaClean Abflussreiniger mit Pinienöl ist nicht ätzend und hat einen frischen Duft.
Nicht ganz. Kunststoffrohre sind oft leichter zu reinigen, Metallrohre benötigen manchmal schonendere Werkzeuge, um Kratzer oder Beschädigungen zu vermeiden. Bei Unsicherheit immer mit sanften Methoden beginnen.
Nur bei sehr leichten Ablagerungen – eher durch die Kohlensäure als durch die Phosphorsäure. Für mehr Wirkung kannst du Cola mit etwas Backpulver kombinieren, aber erwarte keine Wunder bei hartnäckigen Verstopfungen.
Er ist nicht ätzend, wird nicht heiß, ist für alle Rohrarten geeignet und enthält alpines Pinienöl, das Gerüche dauerhaft neutralisiert. Außerdem spaltet er Fette, Öle und Speisereste sanft – ohne deine Rohre oder Dichtungen anzugreifen.